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Haibarbe

Balantiocheilos melanopterus

Gefährdete Art
Giftig
Tag
Nacht
Mittel
Bezeichnung
Wissenschaftlicher NameBalantiocheilos melanopterus
HandelsnameHaibarbe
Synonyme
Systematik
KlasseActinopterygii
OrdnungCypriniformes
FamilieCyprinidae
Herkunft
KontinentSüdostasien
LandSingapur
Entdecker
BLEEKER, 1850
Verhalten
Schwimmverhalten-
SchwimmbereichOben
VerhaltensmerkmaleGruppe, Friedlich
Sozialverhaltenschwarm
Merkmale
Maximale Größe30 cm
Maximale Lebenserwartung15 Jahre
Schuppenformel29-31/10-12
FlossenformelDorsale 1/7, Anale 1/7, Pectorale 1/11, Ventrale 1/5
FortpflanzungsformSchwarm
Haltung

Aquarium Volumen

> 1500 L

Aquarium Kantenlänge

> 200 cm

Mindestanzahl Tiere

2 ; 4

Habitat

Süßwasser

Ernährung

Omnivore - Alles

Wasserwerte

Temperatur

22 - 28

(°C)

-
-
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34

pH-Wert

6.5 - 7.5

(pH)

-
-
5,0
5,5
6,0
6,5
7,0
7,5
8,0
8,5
9,0

KH

5 - 15

(°dKH)

-
-
0
3
6
9
12
15
18
21
24
27
30

GH

10 - 20

(°dGH)

-
-
0
3
6
9
12
15
18
21
24
27
30

Leitwert

100 - 700

(µS)

-
-
0
250
500
750
1000
1250
1500
1750
2000
2250
2500
2750
3000
Beschreibung

!ACHTUNG Haibarben sind auf Grund Ihrer Größe und Schreckhaftigkeit nur bedingt für die Heimaquarienhaltung geeignet!
Der wissenschaftliche Name der Art, Balantiocheilos melanopterus, setzt sich aus mehreren Elementen zusammen:

Balantiocheilos ist der Gattungsname der Schwarzen Balas. Er leitet sich von den griechischen Wörtern balanos ab, was "Walnuss" bedeutet, und cheilos, was "Lippe" bedeutet. Es bezieht sich auf die charakteristische, walnussförmige Schnauze des Fisches.
melanopterus ist das lateinische Wort für "schwarzflossig". Es bezieht sich auf die schwarzen Flossen des Fisches.
Der deutsche Name der Art, Schwarzer Bala, entspricht dem wissenschaftlichen Namen und beschreibt die charakteristische Färbung des Fisches.

Weitere Details:

Der Name der Gattung, Balantiocheilos, wurde von dem niederländischen Zoologen Pieter Bleeker geprägt.
Der Artname, melanopterus, wurde ebenfalls von Bleeker vergeben.
Die Art wurde erstmals 1852 beschrieben.