Haltungsinformationen
Die Schwarzmund-Grundel ist eine hochinvasive Art, die in Süßwasser, Brackwasser und Salzwasserhabitaten bestens zurechtkommt.
Durch Ballastwasser (siehe Sapota and Skóra 2005) wurde die Grundel bereits in den 90er Jahren in die Ostsee eingebracht und hat nahezu alle Anrainerstaaten erobert.
Die Vorkommen an der Ostküste der USA sind ebenfalls auf von Menschen eingeführte Tiere zurückzuführen.
Die Art gilt als potentieller Schädling, da sie Muschelbeständen stark zusetzt.
In der Balzzeit nehmen die sonst unscheinbaren Männchen eine satte schwarze Färbung an.
Synonyme:
Apollonia melanostoma (Pallas, 1814)
Gobius affinis Eichwald, 1831
Gobius cephalarges Pallas, 1814
Gobius chilo Pallas, 1814
Gobius exanthematosus Pallas, 1814
Gobius grossholzii Steindachner, 1894
Gobius lugens Nordmann, 1840
Gobius melanio Pallas, 1814
Gobius melanostomus Pallas, 1814
Gobius sulcatus Eichwald, 1831
Gobius virescens Pallas, 1814
Neogobius cephalarges (Pallas, 1814)
Neogobius cephalarges cephalarges (Pallas, 1814)
Neogobius melanostomus affinis (Eichwald, 1831)
Ponticola cephalarges (Pallas, 1814)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Durch Ballastwasser (siehe Sapota and Skóra 2005) wurde die Grundel bereits in den 90er Jahren in die Ostsee eingebracht und hat nahezu alle Anrainerstaaten erobert.
Die Vorkommen an der Ostküste der USA sind ebenfalls auf von Menschen eingeführte Tiere zurückzuführen.
Die Art gilt als potentieller Schädling, da sie Muschelbeständen stark zusetzt.
In der Balzzeit nehmen die sonst unscheinbaren Männchen eine satte schwarze Färbung an.
Synonyme:
Apollonia melanostoma (Pallas, 1814)
Gobius affinis Eichwald, 1831
Gobius cephalarges Pallas, 1814
Gobius chilo Pallas, 1814
Gobius exanthematosus Pallas, 1814
Gobius grossholzii Steindachner, 1894
Gobius lugens Nordmann, 1840
Gobius melanio Pallas, 1814
Gobius melanostomus Pallas, 1814
Gobius sulcatus Eichwald, 1831
Gobius virescens Pallas, 1814
Neogobius cephalarges (Pallas, 1814)
Neogobius cephalarges cephalarges (Pallas, 1814)
Neogobius melanostomus affinis (Eichwald, 1831)
Ponticola cephalarges (Pallas, 1814)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!