Info
Koumansetta rainfordi Whitley, 1940
For a long time this animal was kept under the name Amblygobius rainfordi, but now this species has been reclassified and given a new name, presumably because it has rather little in common with the other digger gobies of the genus Amblygobius after all.
General information about keeping:
A goby, which is basically already durable after acclimation and with proper algae growth in a well run-in tank.
But you should avoid fast and rough animals.
Food: Many animals can be seen with sunken bellies, which can only be prevented with sufficient algae growth.
Additional food (frozen food or even flake food) is usually not accepted, at least no cases are known to us.
Breeding information:
The male guards the eggs in his cave.
Hatching period: on the 3rd day at night.
Spawning interval**: approx. 5 - 6 day after last hatching
Number of larvae*: ??
* The water temperature influences the number of fertilized eggs and the spawning period (with a difference of e.g. 1° C, the difference can be ± 2-3 days) and, in the case of gonochoristic (separate-sex) fish or shrimp, the sex. If the temperature is below the usual regional temperature, mainly female larvae will hatch from the clutch, above this temperature mainly male larvae will hatch. Furthermore, the aquarium conditions (e.g. light duration, density) can also influence the sex.
** The spawning size or the number of larvae depends on several factors - age and condition of the parent animals, water conditions, food quality, stress factors and the dissolved oxygen content.
Synonym: Amblygobius rainfordi (Whitley, 1940)
Jumping guard
A jumping guard prevents (nocturnal) fish from jumping out.
Wrasses, blennies, hawkfishs and gobies jump out of an unprotected tank in fright if their night rest is disturbed, unfortunately these jumpers are found dried up in the morning on carpets, glass edges or later behind the tank.
https://www.korallenriff.de/en/article/1925_5_Jump_Protection_Solutions_for_Fish_in_the_Aquarium__5_Net_Covers.html
A small night light also helps, as it provides the fish with a means of orientation in the dark!
am 08.03.23#15
Auch ich habe eines dieser schönen Tiere bisher in einem 60 Liter Becken. Anfangs jeden Tag Lebendfutter (Copepoden und Artemia) zugefüttert, nimmt sie seit einem Jahr problemlos und gierig Frostfutter an - ich denke, das ständige Angebot macht nachher den Unterschied. Anfangs unbedingt Lebenfutter zufüttern - ein 2tes Tier in einem anderen Becken geht bisher (8 Wochen) noch nicht an Frostfutter.
am 20.10.18#14
Ich halte dieses tier bereits seit zwei monaten, und es hat sich sehr gut akklimatisiert. Ich halte "rainer" in einem 60 liter becken, mut zwei trimma grundeln. Ich finde er ist sehr gut für die beckengrösse geeignet, da es kein großartiger schwimmer ist, und auch sehr ruhig. Daher habe ich auch schon sorge wenn er mit den größeren tieren in meiner baldigen vergrößerung zusammengeführt wird. Aber jetzt mal zum verhalten: als ich den kleinen kaufte, hatte er bereits einen leicht eingefallenen bauch, doch ich schob es auf den stress im verkaufsbecken. Nach langer anpassungszeit, da mir dieses tier schon sehr filigran erschien. Als es erstmal drin war, huschte er (oder sie) schnell in eine höhle, welche auch heute als schlaf- und rückzugsort dient. Daher sind genügend dunkele höhlen oder spalten, am besten auf bodenhöhe ein MUSS. Ein paar stunden war er nicht zu sehen, und guckte dann nur mit dem kopf raus. Am nächsten morgen traute er sich dann auch schon raus, und beobachte die zwei trimma grundeln. Für das frofu Interessierte er sich nicht. Tage später fraß er immernoch nicht und der bauch war sehr eingefallen. Dann fütterte ich mit lebend artemia und er fraß ein-zwei. An dem tag war wie "ein Schalter" umgeknippst, da er anfing sand zu filtern und fadenalgen zu fressen, was mittlerweile zu seinem hauptfutter ist. Er geht immernoch nicht an frostfutter, vielleicht weil er jetzt auch ausreichend andres futter hat. Dennoch sind fadenalgen, lebendfutter und ein guter sand MUSS, da er sonst elendig verhungert...
am 11.07.17#13
Habe zwei dieser schönen Grundeln für mein 60L strukturiertes Nano erworben, die größere jagte die etwas kleinere anfangs und ist dann allerdings später gestorben.(trotz häufiger Artemienfütterung magerte der "Jäger" zunehmend ab) Danach begann sich die kleinere zu erholen und ist nun ausgewachsen mit gut gefülltem Bauch. Sie wohnt mit einer Feuerschwanzgrundel, einer Okinawegrundel, einer Weißbandputzergarnele und einem Pärchen Boxerkrabben friedlich zusammen. Abends wenn sich die Fische zur Ruhe begeben haben kommt noch aus der Höhle die Lanzenrundel mit ihrem Knallkrebs vor ihren "Bau" und spannen ab. Die Rainfordgrundel kaut bei uns auch den Sand durch und gewinnt offenbar dadurch weitere Nahrung. Imposant ist auch das Höhlenbauen für die Nachtruhe von Zeit zu Zeit an verschiedenen Orten. Ein prachtvoll farblich, firiedliches und nicht scheues Tier.