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Haltungsbericht, Pflegebedingungen von Carnegiella strigata strigata (Günther, 1864) im Aquarium |
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Immer im Schwarm mit 8 Tieren aufwärts pflegen, dafür sorgen, daß sie ein leichte Strömung an der Wasseroberfläche haben und daß sie genug Platz zum Schwimmen haben (Pflanzen stutzen, bevor sie die Oberfläche erreichen)
Vorsicht beim Transport und beim Einsetzen: Beilbäuche sind streßempfindlich. Haben sie sich einmal eingelebt, sind sie dankbare und recht ausdauernde Pfleglinge. Das Becken immer gut abgedeckt halten, sie springen gern und erstaunlich weit. Wie alle Salmler lieben sie eine leichte Braunfärbung des Wassers mit Torf und/oder Erlenzäpfchen oder durch Laub. Vergesellschaftung mit jedweden bodenorientierten Arten gar kein Problem - man sollte den Tieren nicht noch einen Oberflächenfisch zugesellen und auch keine allzu lebhaften und rasanten Schwimmer dazusetzen. Zwergbuntbarsche - Salmler - Welse - alle problemlos möglich. |
Geschlechtsunterschiede, Nachzucht, Vermehrung | GU: W wirken in der Draufsicht fülliger
ZU: Nicht leicht - das Wasser muß sehr weich und sehr rein sein - weil die Fische während der Balz springen, wird der Wasserspiegel um 25-30 cm abgesenkt, über Torf gelaufenes/gefiltertes "dunkles" Wasser wird empfohlen, es ist schwer ein Paar zu finden, das miteinander harmoniert, deshalb besser im Schwarm ansetzen, abgelaicht wird in Oberflächennähe in feingliedrigen Pflanzen - Achtung: Laichräuber - Tiere nach dem Ablaichen entfernen! Schlupf der Jungen nach 30-36 h, Freischwimmen am 5. Tag, Erstfutter Infusorien/Tümpelstaub. Jungfischbecken feinperlig durchlüften, beim Wasserwechsel in den ersten Wochen die Wasserwerte genau einhalten. |
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